Mittwoch, 21. Mai 2025

Schreiben macht glücklich!

 Als ich vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Schreiben und Veröffentlichen anfing, war ich noch ziemlich naiv und dachte, nach der ersten Veröffentlichung würde alles so leicht weitergehen. Die ersten Veröffentlichungen waren Beiträge in Anthologien und in der Zeitschrift "Federwelt". Es folgten "Eduard Mörike. Ein Leben auf der Flucht" sowie "Aufbruch nach Blaubeuren" in kleineren Verlagen. Fünf Jahre Schreibwerkstatt "Fiction Writing", danach das Montségur-Autorenforum, wo ich heute noch bin. Sechs Jahre mit einer Agentur, dabei entstanden vier historische Romane im Publikumsverlag sowie ein historischer Krimi im Kleinverlag. Jahre später drei Regionalkrimis im Imprint eines Großverlags und drei Veröffentlichungen im Self Publishing, davon zwei Verlagsbücher.

Ein großer Familienroman blieb in der Schublade, und mein jetziger historischer Krimi hat noch keinen Verlag gefunden. Vier Ideen bzw. Plots sind schon halbwegs im Kasten. Warum ich dabei geblieben bin, trotz aller Hemmnisse und Schwierigkeiten? Einfach, weil Schreiben glücklich macht. Und weil ich das Glück hatte, so viele Verleger und Lektoren und Lektorinnen (und letztendlich auch Leser und Leserinnen) von meinem Schreiben überzeugt zu haben.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit Ihrem Kommentar erkennen sie die Datenschutzerklärung dieses Blogs an.(Oben in der Navigationsleiste)