Mittwoch, 23. November 2011

Wie ein neues Buch -im Kopf - entsteht

Dank der Virenprogramme scheint mein Computer jetzt nicht mehr abzustürzen, die Erkältung habe ich unter Kontrolle gebracht. Ja, die Pause mache ich auf jeden Fall, weil mein Schreibich das verlangt, sozusagen. Heute Nacht bzw. heute Morgen kurz vor dem Aufwachen habe ich eine Art Psychothriller geträumt. Darin spielte ein Hotel am Meer eine Rolle, steile Klippen und warme, grünblaue Fluten, Leute, die ein Geheimnis von mir herumposaunten und mir ans Leben wollten. Auf der anderen Seite Menschen, die mir helfen wollten. Symbolisch erschien das Bild von Pieter Breughel d.Ä. "Der Turmbau zu Babel".
Daraus werde ich natürlich keinen Psychothriller entwickeln, aber es zeigt mir die Richtung, in die ich gehen will. Innerhalb des gegebenen Rahmens, nämlich den Wünschen des Verlages und denen des Agenten entsprechend, kann ich meine eigene Geschichte schreiben. Die habe ich im Groben ja schon skizziert und als Exposés weggeschickt.

2 Kommentare:

  1. Das hört sich spannend an - allerdings auch ziemlich unheimlich.
    Gruß Annette

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  2. Ja, besonders unheimlich war der Turm von Babel- aber der kommt bei meinem nächsten Roman bestimmt nicht vor, auch kein Meer und kein Felsen!:-)

    Gruß
    Christa

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