In den letzten beiden Tagen sausten, dank der Google-Bildersuche, hunderte von Bildern an mir vorbei, vor allem Gemälde und Stücke aus alten Sammlungen. Ich habe mich schließlich für Wittisau entschieden, eine Miniatur aus dem Luzerner Schilling, und auch eine Adresse an der Universität gefunden, bei der ich nachfragen kann. Das soll dann unten etwas kleiner auf einer Seite erscheinen, "Markenname" Christa S. Lotz, nicht Christa Schmid-Lotz und Titel "Ein teuflisches Spiel" oben, vielleicht noch mit ein paar Ausschmückungen. Der Klappentext ist unvollständig, wie ich bei nochmaliger Durchsicht merkte, der Verlag hatte die Jahreszahl und für die Handlung wesentliche Personen und Ereignisse nicht erwähnt. Auf jeden Fall ist der Titel im Klappentext mit drin.
Neuer Klappentext:
Christa S. Lotz
Ein teuflisches Spiel
Historischer Krimi
Süddeutschland im Jahr 1526. Als die Blitze eines Unwetters die elterliche Burg zerstören, beginnt ein schweres Leben für die Tochter einer
verarmten Ritterfamilie. Julia überlebt mit viel Glück und kommt bei
einer Tante in der Stadt unter. Um die junge Frau entspinnt sich ein
Gewirr von Intrigen. Sie wird denunziert und als Hexe angeklagt, nur durch die Hilfe einer Novizin entkommt sie
einem Giftmord. Was treibt die ungeliebte Tante und die Äbtissin des
Klosters zu ihrem teuflischen Spiel? Zusammen mit dem Stadtschreiber
Wolfram sucht Julia nach der Lösung des Rätsels. Die beiden finden
schließlich eine Spur, die sie zum Bischof in Rottenburg, zum Arzt Paracelsus und zu einem Alchimisten führt, der einen tödlichen Plan verfolgt. Der spannende Roman erschien 2011 mit dem Titel "Das Vermächtnis des Bischofs" im Verlag Oertel&Spörer.
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