Alpirsbach 1522. In der Stadt tobt ein heftiger Glaubenskampf zwischen
Katholiken und Lutheranern, als auf
unerklärliche Weise immer wieder Kinder verschwinden. Die 18-jährige Maria
glaubt, während eines schweren Wintersturms, bei dem sie fast ums Leben
gekommen wäre, schemenhaft den Mord an einem Kind gesehen zu haben. Am nächsten
Tag kehrt sie an den Ort zurück und findet die Leiche des kleinen Hans.
Maria schwört bei Gott, den Mörder vor den Richter zu bringen. Doch dann kommt sie einem teuflischen Intrigenspiel
auf die Spur und gerät dabei selbst ins Visier des Täters.
Das Buch ist in einer Zeit großer Umbrüche angesiedelt
und an den historischen Kontext angepasst, so dass auch in der Zeit lebende
Persönlichkeiten wie Martin Luther, Philipp Melanchthon und Erasmus von Rotterdam
eine Rolle spielen.
Hier noch ein paar Bilder aus der Gegend, in der dieser Roman spielt.
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Kloster Alpirsbach
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Der rote Fingerhut |
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