Donnerstag, 8. Mai 2014

And the winner is ...

Cover Nr. 3! Dank eurer Hinweise, liebe Kolleginnen, habe ich mich nun für das entschieden, was mir-und auch fast allen von euch-am besten gefiel. Dabei haben wir es ein bisschen weniger kompakt gemacht und an der Schrift was geändert. Jetzt kann das Interview erscheinen (ich werde es hier verlinken und ein paar Worte dazu sagen), das E-Book kann konvertiert werden, und dann lade ich es hoch. Das ist immer der spannendste Moment, wie ich von meinem ersten E-Book weiß. Inzwischen habe ich auch gelernt, wie man exakt den Preis berechnet (aus dem Dollarpreis und der Mehrwertsteuer). Dazu gibt es einen speziellen Rechner  für KDP und Create Space. Wenn das E-Book also 2,99 kosten soll, gibt man 2,90 ein, wenn 3,99, schreibt man 3,87. Hier der Link. Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, was ich für das E-Book verlangen soll - 4,99, 3,99 oder 2,99? Weniger wohl nicht, mehr wird zur Verkaufshürde, fürchte ich. Ich selbst ticke ja nicht viel anders als andere, ich gebe es zu. Mein erstes E-Book, das ich gekauft habe, war "Der 7. Tag" von Nika Lubitsch, das 2, 99 Euro gekostet hat, und ich dachte, na, da kann man ja nicht viel verlieren. Und habe es nicht bereut. Wie handhabt ihr das? Was kosten eure E-Books, wieviel würdet ihr für ein E-Book ausgeben? Sonderpreisaktionen gleich am Anfang oder nach einer gewissen Zeit? Je nachdem werde ich evtl. auch noch auf Facebook eine Umfrage starten. Bei dem Fantasyautor Stephan R. Bellem habe ich übrigens noch etwas dazu gefunden:
Wie sehr sind E-Books vom Preis abhängig?

5 Kommentare:

  1. Liebe Christa,

    mit der passenden Schrift ist das jetzt eine schöne runde Sache!

    Zur Preisgestaltung kann man hundert schlaue Studien lesen, aber man steckt nicht drin - da hilft nur schlaues Probieren und ein wenig die Kenntnis des eigenen Publikums und Umfelds. Und Sonderp5reisaktionen sollen ja den Effekt haben, in möglichst wenigen Tagen so viele Verkäufe zu erzielen, dass man in die sichtbaren Ränge aufsteigt - das muss man vorbereiten, an den richtigen Stellen ankündigen (Blogs und FB reichen da nicht mehr), damit auch das Stammpublikum bei Fuß steht. Insofern rate ich, den Sonderpreis erst dann einzusetzen, wenn du auch eine Kampagne dazu hast.

    Herzlichst, Petra

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  2. Das ist ein guter Rat, liebe Petra!
    Ich habe dazu schon ein paar Gedanken im Hinterkopf ...:-) Ich glaube, die Plattformen für solche Aktionen hatte ich damals von Matthias Matting.

    Herzlichst
    Christa

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  3. Denn das Gute liegt so nah ...hier rechts in der Blogliste ist ja die Selfpublisherbibel verlinkt, und da kann man sich bei ebookrabatte.de via Matthias anmelden (möglichst erst 21 Tage nach Erscheinen des E-Books).

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  4. Viel bekannter und wichtiger ist xtme.de

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  5. Super! Dann bin ich ja gut ausgestattet für eine solche Kampagne ... :-)

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