Das ist ein kleiner Muntermacher für mich in diesen kalten, trüben Tagen mit dem Grieselschnee: Nachdem der Verkauf meines E-Books "Eduard Mörike. Ein Leben auf der Flucht" sich der Nullgrenze entgegenbewegt, hat sich andernorts anscheinend eine Menge getan. Die Printausgabe wird jetzt nicht nur in der Stanford University von Kalifornien zur Ausleihe angeboten, sondern noch von ca.
15 anderen Bibliotheken weltweit! Beziehungsweise wurden diese Einträge erst jetzt "hochgeschwemmt", und ich habe nie gewusst, dass das Buch in all diesen Bibliotheken steht. Fazit: Die E-Book-Ausgabe eines Buches, selbst 10 Jahre nach erstmaligem Erscheinen, kann ihm einen enormen unerwarteten Auftrieb bringen, es wird sicht-barer. Hier die Auflistung:
1.
Bloomington, IN 47405 United States
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2. |
Stanford, CA 94305 United States
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3. |
Berkeley, CA 94720 United States
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4. |
New York, NY 10018 United States
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5. |
New Haven, CT 06520 United States
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6.
Strasbourg CEDEX, 67070 France
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8. |
Kiel, 24118 Germany
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9. |
Frankfurt am Main, D-60322 Germany
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10. |
Aschaffenburg, D-63739 Germany
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11. |
Frankfurt am Main, D-60325 Germany
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12. |
Lausanne-Dorigny, 1015 Switzerland
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Basel, 4051 Switzerland
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Buch
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14. |
Bern 8, 3000 Switzerland
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15. |
Neuchâtel, 2000 Switzerland
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16. |
München, D-80539 Germany
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Liebe Christa,
AntwortenLöschenich nehme dir nur ungern die Freude, aber sichtbarer macht das ein E-Book leider nicht, obwohl das ja auch weltweit verkauft wird. Man muss schon permanent rührig sein oder Dinge tun, die ein Buch in die Top Ten bringen, sonst ist es schlicht "unsichtbar". Und unsichtbare Bücher kauft niemand.
Bei den meisten Bibliotheken wird es sich bei diesem Thema um Anschaffungen für Germanisten handeln. Also könntest du, enn du wolltest, überlegen, wie du an Germanisten auf der ganzen Welt rankommst. Oder an andere Deutschsprechende und Interessierte im Ausland. Fielen mir spontan deutschsprachige Auslandszeitungen und die Goetheinstitute ein.
Herzlichst, Petra
Liebe Petra,
AntwortenLöschendass das E-Book dadurch sichtbarer würde, habe ich gar nicht gedacht. Diese "Entdeckung" der Uni-Bibliotheken zeigt mir ganz deutlich, wo die wahre, kleine Zielgruppe von Anfang an lag. Ja, es würde mir Spaß machen, mal ein paar Zeitschriften und Goethe-Institute ausfindig zu machen - und sei es, um mich mit ihnen zu verlinken!
Herzlichst
Christa