Freitag, 5. November 2010

"Gezeiten" in der Rheinischen Post. Dombuchhandlung Wien, Perlentaucher







In Kleve hat es zwischenzeitlich eine Pressekonferenz gegeben. Unter anderem erschien dazu folgender Artikel und hier in der Rheinischen Post. Ich selbst bin mit drei Kurzgeschichten vertreten: "Grenzgänger","Der Augenblick Verlassenheit" und "Das Haar in der Suppe". Ich wünsche unserem Gemeinschaftswerk alles Gute auf seinem Weg zum Leser!




Der "Schwäbische Haus-und Heimatkalender 2011" hat sich nun auch auf die Reise gemacht und ist in der Dombuchhandlung zu Wien angekommen. Spannend, welche Wege die einzelnen Bücher so gehen!









Auch mein erster, "Eduard Mörike. Ein Leben auf der Flucht", wurde am 4. November erneut bei Perlentaucher gelistet. Es stimmt also: Die Bücher gehen nicht verloren! Und wenn ich mir die Cover so anschaue, sind es eigentlich meine schönsten Bücher. Und die im Feuilleton am meisten Besprochenen.

2 Kommentare:

  1. Liebe Christa,
    das ist ein schönes Beispiel dafür, wie man auch Bücher außerhalb des üblichen Betriebs in die Presse bringt - und schon hat man Material für den nächsten "blurb" ;-)

    Deinem Kalender wünsche ich, dass er ganz schnell in die Haushalte findet, denn das Jahr ist knapp und die Lesezeit gemütlich!

    Hast du mal dran gedacht, den Mörike selbst wieder aufzulegen, sozusagen als Backlist? Das würde ihn noch haltbarer machen ;-)

    Viel Erfolg wünsch ich dir weiterhin!
    Petra

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  2. Liebe Petra,

    es ist auf jeden Fall ein "selbstbestimmterer Weg", die Bücher zu präsentieren.:-) Meinem Kalender wünsche ich auch viele Leser unterm Weihnachtsbaum und durchs Jahr. Der vom Vorjahr ist ebenfalls noch bestellbar, das habe ich auf der Seite der Dombuchhandlung gesehen.

    "Hast du mal dran gedacht, den Mörike selbst wieder aufzulegen, sozusagen als Backlist? Das würde ihn noch haltbarer machen ;-)"

    Das ist ein Traum und eine Option, die ich aber erst angehen kann, wenn die zeitlichen und technischen Voraussetzungen gegeben sind.
    Er war und bleibt mein liebstes erstes Kind!

    Herzlichst
    Christa

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