Die letzten Tage waren ziemlich angespannt und ausgefüllt mit Arbeit, Leserundenbegleitung, Textarbeit im Forum und Mailschreiben, so dass ich nicht mehr zu einem Eintrag in den Blog gekommen bin. Die Leserunde empfinde ich, vom jetzigen Standpunkt aus betrachtet, eher wie einen Workshop, in dem Schwächen und Stärken eines Romans abgeklopft werden. Und das führte dazu, dass ich mich dem Einstieg in mein neues Projekt verstärkt widmen konnte.
Was das Lesen und Schreiben allgemein betrifft: Ich war die letzten Tage irgendwie "overfed" oder "fed up"-nicht nur historisch-genremäßig. Ich konnte mich nicht mehr überwinden, einen Roman zu lesen oder einen Film im Fernsehen anzugucken. Vorgestern erwischte ich mich dabei, dass ich den ganzen Abend in einem Baedeker las und Pläne für das Pfingstwochenende schmiedete. Vielleicht muss man ab und zu mal ganz weg von dem allen.
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