Süddeutschland im Jahr 1527. Als die Blitze eines Unwetters die elterliche Burg zerstören, beginnt ein schweres Leben für Julia, die Tochter einer verarmten Ritterfamilie. Sie kommt bei einer Tante in der nahen Stadt unter. Um die junge Frau entspinnt sich ein Gewirr von Intrigen. Sie wird denunziert und als Hexe angeklagt, und nur durch die Hilfe einer Novizin entkommt sie einem Giftmord. Was treibt die ungeliebte Tante und die Äbtissin des Klosters zu ihrem teuflischen Spiel? Zusammen mit dem Stadtschreiber Wolfram sucht Julia nach der Lösung des Rätsels. Die beiden finden schließlich eine Spur, die sie zum Bischof in Rottenburg, zum Arzt Paracelsus und zu einem Alchimisten führt, der einen tödlichen Plan verfolgt. Der spannende Roman erschien 2011 unter dem Titel "Das Vermächtnis des Bischofs" im Verlag Oertel&Spörer.
Freitag, 2. Mai 2014
Die Cover sind da!
Vorhin bekam ich drei Vorschläge für ein Cover von meiner Grafikerin Frau Pappon. Mir persönlich gefiel auf Anhieb die Version 3 am besten! Nr. 1 hat aber auch seine Vorzüge ...Wie würdet ihr entscheiden?
Zur Erinnerung noch einmal der veränderte Klappentext:
Süddeutschland im Jahr 1527. Als die Blitze eines Unwetters die elterliche Burg zerstören, beginnt ein schweres Leben für Julia, die Tochter einer verarmten Ritterfamilie. Sie kommt bei einer Tante in der nahen Stadt unter. Um die junge Frau entspinnt sich ein Gewirr von Intrigen. Sie wird denunziert und als Hexe angeklagt, und nur durch die Hilfe einer Novizin entkommt sie einem Giftmord. Was treibt die ungeliebte Tante und die Äbtissin des Klosters zu ihrem teuflischen Spiel? Zusammen mit dem Stadtschreiber Wolfram sucht Julia nach der Lösung des Rätsels. Die beiden finden schließlich eine Spur, die sie zum Bischof in Rottenburg, zum Arzt Paracelsus und zu einem Alchimisten führt, der einen tödlichen Plan verfolgt. Der spannende Roman erschien 2011 unter dem Titel "Das Vermächtnis des Bischofs" im Verlag Oertel&Spörer.
Süddeutschland im Jahr 1527. Als die Blitze eines Unwetters die elterliche Burg zerstören, beginnt ein schweres Leben für Julia, die Tochter einer verarmten Ritterfamilie. Sie kommt bei einer Tante in der nahen Stadt unter. Um die junge Frau entspinnt sich ein Gewirr von Intrigen. Sie wird denunziert und als Hexe angeklagt, und nur durch die Hilfe einer Novizin entkommt sie einem Giftmord. Was treibt die ungeliebte Tante und die Äbtissin des Klosters zu ihrem teuflischen Spiel? Zusammen mit dem Stadtschreiber Wolfram sucht Julia nach der Lösung des Rätsels. Die beiden finden schließlich eine Spur, die sie zum Bischof in Rottenburg, zum Arzt Paracelsus und zu einem Alchimisten führt, der einen tödlichen Plan verfolgt. Der spannende Roman erschien 2011 unter dem Titel "Das Vermächtnis des Bischofs" im Verlag Oertel&Spörer.
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Wow, da fällt dir sicher die Wahl schwer. Das macht Lust auf Lesen! Super, ihr beiden :D
AntwortenLöschenDanke, Sabine! Es ist irgendwie
AntwortenLöschensuper, wenn ein Cover genau das ausdrückt, was man beim Schreiben imKopf gehabt hat. Vielleicht äußert sich noch jemand, würde mich freuen.
Schwierig ... ich habe vor allem bei 2-3 meine Probleme mit der Typografie, vor allem bei der Kombination der Schriften.Und mit dem Schädel, Gebein und Mittelalter verbinde ich eher ein Vanitas-Symbol als einen Krimi. Das ist einfach ein Mem in der Kunst.
AntwortenLöschenWas die Erkennbarkeit der briefmarkengroßen E-Book-Cover betrifft, käme 2 wohl am deutlichsten (Kontraste in s/w kann ich nicht beurteilen).
3 sieht am meisten nach Mittelalter aus, könnte aber auch ein Fantasy-Roman sein ... und dieses "bombardierte" T geht dazu gar nicht. ;-)
Cover 1 verspricht mir am ehesten, worum es überhaupt gehen könnte, was für eine Atmosphäre mich erwartet. Das steht für Tod (Krimi), Teufel und Mysterium. Könnte nur evtl. im E-Book-Shop schwer erkennbar sein, aber das kann eine Grafikerin ja nachregeln.
Viel Erfolg damit, Petra
Ganz herzlichen Dank für deine fachkundige Einschätzung, Petra!
AntwortenLöschenDas zerschossene "T" hatten wir schon nachgebessert. Und ich habe der Grafikerin deine Überlegungen geschickt. Der Totenkopf fiel für mich auch ein bisschen raus aus dem Cover, ich konnte es aber nicht benennen, was da etwas störte. Dann bin ich gespannt auf den nächsten Entwurf!
Herzlichst
Christa
Ich bin ein bisschen spät: Nummer 3. Vor allem, wenn das zu schrille "T" ausgewechselt wurde. Mit dem Totenkopf könnte ich leben.
AntwortenLöschenLiebe Alice,
AntwortenLöschendanke für die Rückmeldung! Es werden noch 1-2 neue Versionen erstellt. Ich könnte mich auch mit
einer etwas veränderten Nr. 2 anfreunden oder mit Nr. 3, etwas weniger "voll".
Ich würde auch spontan 3 sagen, aber mir haben alle sehr zugesagt.
AntwortenLöschenGlückwunsch! Annette
Danke, Annette! Jetzt wird das Warten auf die ein, zwei neuen Entwürfe immer spannender! :-)
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