Donnerstag, 28. Juni 2012

Es geht weiter mit dem Mörike-E-Book!

Nachdem die Vorbereitungen für das familiäre Ereignis in Frankfurt abgeschlossen sind, kann ich mich wieder ein wenig meinem Projekt "Mörike-E-Book" zuwenden. Eine Pfarrerin, die wie ich in Tübingen studiert hat, ermunterte mich heute am Telefon dazu. So habe ich mich also aufgemacht, weiter nach dem Coverfoto zu fahnden. Das Archiv in Fellbach hatte keinerlei Rechte an dem Bild, also habe ich mich jetzt direkt an das Mörike-Archiv in Marbach bzw. den Leiter der Kunstsammlungen gewandt. Die Konvertierung zum E-Book hat schon vor einiger Zeit durch einen Freund bei Wien stattgefunden. Nach endgültiger Festlegung des Covers kann das E-Book hergestellt werden. Sollte ich das Cover nicht bekommen, müsste ich noch selbst eins aussuchen.

Allmählich kommt auch wieder die Frage an die Oberfläche. Wie geht es weiter mit dem Schreiben? Der Vertrag für den neuen historischen Roman wurde mir von Agenturseite zugesagt, ist aber noch nicht angekommen. Ich werde jetzt einfach, ohne Druck, die Verwirklichung dieses E-Books voranbringen. Werbung dafür werde ich machen müssen, das ist mir klar, um den potentiellen Lesern und Leserinnen zu zeigen, dass es das Buch gibt. Von anderen Autoren weiß ich, dass diese Werbung ein enormer Zeitfresser ist. Dem kann und will ich nur nachgehen, um es eben bekannt zu machen, nicht, um möglichst viel davon zu verkaufen.

2 Kommentare:

  1. Liebe Christa,
    glaub mir, die Werbung, um etwas bekannt zu machen, macht genauso viel Arbeit wie die Werbung, möglichst viel zu verkaufen - es ist die gleiche ;-)
    Übrigens, warum nimmst du nicht einfach irgendeine Originallithografie aus der Zeit, da ist doch längst kein Urheberrecht mehr drauf! Dann könntest du auch das Cover gleich etwas ansprechender für den Zweck (Briefmarkenwirkung) gestalten. Vorlagen findest du genügend im Internet, z.B. bei Wikipedia Commons. Ich bin gespannt auf das Buch!
    Herzlichst, Petra (und freu mich, dass du wieder online bist, hatte dein Blog vermisst!)

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  2. Liebe Petra,

    ja, ich freue mich auch darüber, dass ich wieder online bin! Hatte alles vermisst. Mal sehen, ob mir der Professor überhaupt antwortet. Bei Wikipedia werde ich gleich mal gucken!

    Herzlichst
    Christa

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