Sonntag, 23. Januar 2011
Ausflugtipp im Januar
Der Dreifaltigkeitsberg mit Wallfahrtskirche, in fast 1000 m Höhe gelegen und damit der Sonne viel näher als Spaichingen im Tal. Hier wurden Häuser der Kelten aus dem 5. und 6. Jahrhundert v. Chr. ausgegraben. Hinten im Wald gibt es sechs Wälle, Keltenschanzen, aus dieser Zeit. Ein Statioenweg führt vom Tal herauf, sehr steil, aber offenbar von vielen Menschen jedes Wochenende begangen. Das Gasthaus ist momentan geschlossen, ebenso das auf dem Klippeneck.
Das Klippeneck, Teil von dem Bergmassiv, ein toller Aussichtspunkt, Wander-und Langlaufparadies, wird "Die Sonnenstube der schwäbischen Alb" genannt. Hier fällt das Durchatmen sehr leicht. Natürlich gibt es im Winter auch andere Tage. Wir sind mal bei Nebel um das Flugfeld herumgewandert und haben uns später im Wald, mit seinen Abschüssen, Schluchten und ständigen Richtungsänderungen verirrt. Was wäre, wenn man aus einem solchen Bergwald nicht mehr herauskommt? Ich habe aber eine gute Nase für Richtungen, und so sind wir immer wieder zu unserem Ausgangspunkt zurückgekommen. Im Sommer kann man dort auch Drachenfliegen und Ballon fahren. Die Ballons sieht man schon jetzt, immer bei Hochdruck.
Bestseller für Aufbau und Eichborn
Dank Hans-Peter Roentgens Recherche bei Montsegur haben wir jetzt noch einmal Einblick bekommen beim Zusammenschluss von Aufbau und Eichborn. Es ist keine Fusion, und der Frankfurter Verlag Eichborn wurde auch nicht aufgekauft. Für mich ist das so wie das Prinzip"Zusammen erreichen wir mehr". Für einen Verlag, der mich seit ein paar Jahren "aufgebaut" hat, würde ich gern weiter Bücher schreiben und ich würde mich auch freuen, wenn sie sich gut verkaufen, denn das nützt nicht nur mir als Autorin, die aufgebaut wird, etwas, sondern auch den beiden Verlagen. Im Herbst soll mein nächstes Buch dort erscheinen. Und ich bin schon mächtig gespannt darauf!
Hier noch ein kritischer Bericht in der FAZ - heute Abend werde ich mich selbst noch ein wenig umschauen.
Habe mir jetzt noch einige Zeitungsmeldungen durchgelesen, hier noch ein Link zur Frankfurter Rundschau, die zu dem Schluss kommt, dass der Gang von Eichborn von Frankfurt nach Berlin ein herber Verlust für dei Mainmetropole wäre, nachdem Suhrkamp auch schon dorthin übergesiedelt ist. In der TAZ werden noch einmal die Konzernisierungen der letzten Zeit aufgelistet: Zum Beispiel hat die Random-House-Gruppe (Bertelsmann-Konzern) inzwischen 45 Verlage unter ihrem Dach, darunter die Deutsche Verlags-Anstalt und Heyne; der schwedische Bonnier-Konzern hat unter anderem Piper und Ullstein unter seine Fittiche genommn, und zu Holtzbrinck gehören inzwischen Verlage wie Rowohlt, S. Fischer und Kiepenheuer & Witsch.
Hier noch ein kritischer Bericht in der FAZ - heute Abend werde ich mich selbst noch ein wenig umschauen.
Habe mir jetzt noch einige Zeitungsmeldungen durchgelesen, hier noch ein Link zur Frankfurter Rundschau, die zu dem Schluss kommt, dass der Gang von Eichborn von Frankfurt nach Berlin ein herber Verlust für dei Mainmetropole wäre, nachdem Suhrkamp auch schon dorthin übergesiedelt ist. In der TAZ werden noch einmal die Konzernisierungen der letzten Zeit aufgelistet: Zum Beispiel hat die Random-House-Gruppe (Bertelsmann-Konzern) inzwischen 45 Verlage unter ihrem Dach, darunter die Deutsche Verlags-Anstalt und Heyne; der schwedische Bonnier-Konzern hat unter anderem Piper und Ullstein unter seine Fittiche genommn, und zu Holtzbrinck gehören inzwischen Verlage wie Rowohlt, S. Fischer und Kiepenheuer & Witsch.
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