In einem Kommentar zu einem älteren Post habe ich einen Link zu der Kölner Schreibhexe gefunden, die eine virtuelle Literaturzeitung betreibt. Darin werden die Gründe für das Scheitern der bislang erfolgreichen Schreibwerkstatt erläutert. Inzwischen, seit November, haben einige engagierte Mitglieder eine neue Schreibwerkstatt aufgebaut, die ähnlich funktioniert wie die alte. Noch ein Gedanke dazu, der mir beim Lesen kam und den ich auch in meiner realen Arbeit oft bestätigt finde:
Es kann alles noch so nervig sein, die Wogen können hochschlagen, die Fetzen fliegen, irgendwie gibt es immer wieder einen Neuanfang. Doch der Angriff auf den Leiter wirkt sich in der Regel so destruktiv aus, dass er zum Scheitern des Ganzen führen kann. Wobei der Sache in diesem Fall bestimmt besser gedient gewesen wäre, wenn der Angreifer rausgeschmissen worden wäre. Aber man steckt nicht (mehr) drin.
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