
Eduard Mörike. Ein Leben auf der Flucht. 2004 im Salzer Verlag Lahr erschienen.
Und jetzt die Frage, die auch Matthias Brömmelhaus in seinem Blog gestellt hat:
Bereue ich es, das Buch geschrieben zu haben? Nein, ganz gewiss nicht. Es war mein Einstieg in diese wunderbare Welt des Schreibens und die Basis für alles, was seither geschah. Beim Rückblick fällt mir sowieso nichts ein, was ich hätte anders machen sollen. Alle Umwege und geraden Pfade führten dorthin, wo ich mich jetzt befinde. Einziger Rückschauwunsch: Manches, zum Beispiel aus nicht guten Situationen wegzugehen, hätte ich früher bewerkstelligen können. Aber in erster Linie hat sich für mich doch das Durchhalten bewährt, und das war immer, besonders beim Schreiben, von immenser Bedeutung! Damit meine ich nicht, dass ich 70 Absagen ertragen hätte, sondern dass ich, obwohl ich nie "von außen" auf meine Schreiberei blicken konnte, die Navigation sowohl intuitiv als auch mit dem Kopf beherrschen lernte. Und mit Sicht und Hilfe derer, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Du hast Deine Buchrechte zurück und ich Deine letzten beiden Bücher heute erhalten!
AntwortenLöschenIch werde mich jetzt mit "Die Nonne und die Hure" zurückziehen und von Venedig träumen...
Und bis ich die Buchrechte für die Letzten zurückhabe, werde ich bestimmt schon das 10. oder 15. Buch Buch geschrieben haben! Und dann wird nachgeschoben ..:-)
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