Freitag, 28. September 2012

Wer liest eigentlich meine Bücher?

Eine Glosse von Kathrin Passig (via LITFLOW) hat mich von der Frage entlastet, für wen ich eigentlich schreibe.
Gentle Reader. Ich schreibe für einen imaginären, freundlichen Leser oder eine Leserin, in hoher Anzahl über die Buchhandlungen abgesetzt. Meine ersten beiden Romane sind jetzt als E-Books in der Bücherwelt unterwegs. Ich weiß eigentlich nicht so richtig, wo sie sich jetzt befinden. Und ob ihnen mit Werbemaßnahmen tatsächlich auf den Sprung zu helfen ist. Es gibt nur ein einziges Buch, von dem ich heute weiß, wer es liest:

"Das Vermächtnis des Bischofs" wurde in die Diözesanbibliothek der Diozöse Rottenburg-Stuttgart aufgenommen sowie in die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart. Donnerwetter, wie kam das zustande?