Samstag, 28. April 2012

Landpartie mit Zielgruppenkontakt

 Autoren sollten sich viel öfter outen. Warum? Weil sonst niemand weiß, wen sie vor sich haben! Also, das war so: An diesem plötzlich sehr heißen Tag, Auftakt einer Reihe von heißen und freien Tagen, zog es uns mal wieder auf die Schwäbische Alb.







Die Pfullinger Wiese, Hausberg der
Reutlinger und Pfullinger.
Da ging es erst (bei 30 °, in 600m Höhe)
durch einen schattigen Bärlauchwald.








Die Pfullinger Wiese, eine Magerwiese der Schwäischen Alb, die nur zum Teil gedüngt wird. Um diese Zeit ist alles voll mit gelben Primeln und Traubenhyzinthen. Ud auch diese Raritäten stehen massenweise  dort: Knabenkräuter, hier das kleine Knabenkraut, eine wilde Orchidee.



 Der Frühlingsenzian oder "Schusternägele".



Nach vier Kilometern in der Hitze
muss man mal verpusten.


Kloster Marchtal (Donau), ein Idyll mit Barockkirche, klappernden Störchen und Blick hinunter auf die Donau mit einem Katarakt.



Wallfahrtskirche bei Munderkingen. Vorne rechts wohnen zwei Zauberclowns. Die Frau zeigte uns ihre Sammlungen, und als sie erfuhr, dass ich historische Romane schreibe, meinte sie: Die lese ich sehr gern!, und notierte sich die Titel und Namen. So sieht also meine Zielguppe aus ...