Dienstag, 17. April 2012

Bücher schreiben für Verlage: ein gutes Geschäft

Die heutige Honorarabechnung hat es mal wieder gezeigt: das Schreiben für einen festen Verlag ist eine gute Grundlage, auf die man bauen kann. Wenn ich nur eine einzige Zahl nennen darf: Innerhalb von 11 Tagen hat sich das letzte Buch "Die Hure und der Mönch" ein paar tausend mal verkauft, bevor es in die zweite Auflage ging. Das ist nun beileibe kein Bestseller, aber es fängt die Titel, die nicht ganz so gut gehen, doch auf, so dass es eine saubere Bilanz gibt. Die E-Books kann ich dabei getrost vergessen. Es bleibt also dabei: Für mich in meiner Situation ist es die beste Art des Schreibens und Veröffentlichens.