Dienstag, 25. Februar 2014

Das Internet-Fluch und Segen meines Alltags

Dies ist nur ein kurzes Statement zum Computer allgemein und im Besonderen.
Contra: Der Computer macht, was er will, terrorisiert und behindert mich, wann immer ich damit machen möchte, was ich will. Er führt zum Beispiel eigene Updates und Prüfungen durch, ohne mich vorher zu informieren - und ich eiere dann mindestens halbstundenlang durch die Wohnung, weil ich dringend etwas nachschauen oder eintragen wollte. Davon abgesehen gibt es natürlich noch viele, viele weitere Nachteile, angefangen mit Zeitverschwendung, Beschleunigung des Lebens, Vereinnahmung und Bevormundung durch andere. Aber nur, wenn man es zulässt!
Pro: Neben den vielen, vielen Vorteilen, die für die Nutzung des Internets sprechen, gibt es offensichtlich Anbieter, die hilfreich sein können. Gerade habe ich gesehen, dass der Hilfsdienst safersite oder saferpage im Januar und Februar meine beiden Blogs auf Sicherheit, Jugendschutz und Kundenschutz getestet und in allen Kategorien den Daumen hoch gehalten hat -bis auf die Browser- oder Javascripts im Schreibteufelchen, die zum schnelleren Nachladen von Content dienen. Das wurde nicht bewertet, stelle aber ein potentielles Sicherheitsrisiko dar.
Kennt sich jemand damit aus?

Als wirkliche Bereicherung empfinde ich auch die Möglichkeit des Bloggens. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich zwischendurch auch gern etwas anderes mache als Romane schreiben. So habe ich jetzt einen Beitrag von mir und meinem Partner Peter Stubenvoll in die Orte zum Reinschmecken und zum Wandern gestellt, seit Monaten endlich mal wieder etwas Neues. Es geht um die alte Stauferstadt Schwäbisch Gmünd, ihre Umgebung und die Landesgartenschau 2014. In dieser Stadt haben wir schon die besten Momente verbracht und kennen natürlich auch den Ipf, den Zeugenberg mit seiner frühzeitlichen Befestigung, die Kaiserberge, die Schlösser und Kirchen. Damit ist der Bogen der Orte zum Reinschmecken fast abgeschlossen, es fehlen nur noch einige Wanderungen.